Hallo,
nur mal ein kleines Update um euch zu zeigen, dass ich noch unter den Lebenden weile.
Inzwischen habe ich das Joggen wieder angefangen, genauer gesagt, eine Minute Joggen, zwei Minuten gehen und so weiter. Klappt richtig gut.
Aber ich glaube, ich zeige euch einfach mal ein paar Bilder, denn Bilder sagen ja bekanntlich mehr als 1000 Worte.
Regenbogenmuffins für den Geburtstag meiner Gastschwester, ich muss dazu sagen, es war keine Fertigmischung, alles home made.
"Ich zeige dir heute wie man einen Oreo Keks isst", das mag ja mit deutschen Oreos funktionieren, aber man kann die kanadischen Oreos nicht aufdrehen, und wenn man es schafft, zerbricht es.
Könnt ihr euch vorstellen hier drin zu baden? Im Sommer ist das kein Problem.
Marysville Falls. Einer meine Lieblingsplätze hier in Kanada. Mit der Kraft, die das Wasser hier runterrauscht, könnte man bestimmt eine ganze Stadt beleuchten, wenn man die Kraft in Energie umwandeln würde...
Meine Gastschwester und ich. Man sieht sogar meine Schiene, der Beweis, dass ich sie trage...
Sind wir nicht cool? Don't gimme that ;)
Interessant, was man beim spazieren gehen alles finden kann.
Ja, ich habe gekocht, und es hat sogar richtig gut geschmeckt. Schnitzel mit Kartoffelsalat, nach Oma's Rezept.
Wunderkerzen auf Regenbogenmuffins, jetzt weis ich auch, warum auf der Packung der Kerzen stand, bitte nur draußen benutzen. Die Küche war vollgequalmt...
Sonntag, 3. Juni 2012
Donnerstag, 24. Mai 2012
Grün, Blau und Gelb
Go, Storms, Go!!
Heute möchte ich euch mal ein bissche über meine Schule hier erzählen.
Meine Fächer hier sind Equine Studies, Foods and Nutrition, Science und Social Studies. Die Schule beginnt hier um 8.40AM und endet, Freitags ausgenommen, um 3.10PM. Es handelt sich also um eine Ganztagsschule, und ich muss sagen, ich bin von diesem System begeistert, denn normalerweise hat man ab 3.10PM Freizeit, da man die Hausaufgaben meistens schon in der Schule fertig hat. Natürlich wird es anders, wenn man auf einen größeren Test lernen muss, weil man ab 3.10PM und mit nach Hause laufen nicht mehr so viel vom Tag übrig hat. Aber für kleinere Tests reicht es eigentlich meistens völlig aus, wenn man im Unterricht aufpasst und halbwegs ordentliche Aufschriebe hat, die man vor dem Test noch mal durchlesen kann.
Auch die Stundenaufteilung ist hier anders gehandhabt wie in Deutschland. Pro Halbjahr hat man 4 Fächer und 4 Fächer am Tag, insgesamt 5 Blöcke, außer Freitags, wo von immer ein Fach ein Doppelblock hat. Ein Block dauert hier 65 Minuten. Auch diese längeren Unterrichtsstunden gefallen mir (meistens) sehr gut, da es möglich ist, die Themen zu vertiefen und auch einfach mehr Zeit hat. Freitags sieht der Tag ganz anders aus. Schule startet zwar um 8.40AM endet aber um 1.35PM, was bedeutet, dass man nur 4 anstatt 5 Blocks hat. Ja gut, ist ein Block weniger, fühlt sich aber viel mehr an.
Jeder Lehrer hat hier ein eigenes Klassenzimmer, die für das Fach sehr themengerecht eingeräumt sind. Im Science Zimmer ist alles drin, was man für Versuche, Labortests und Therorie braucht. Im Foods Raum findet man 6 komplett eingerichtete Küchen, in denen in fast jeder Foods und Nutrition Stunde gekocht oder gebacken wird.
Auch das Lehrer Schüler Verhältnis ist hier, wie schon mal erwähnt, viel lockerer, als man es von deutschen Schulen gewohnt ist. So kann es sein, dass man mit der Science Lehrerin online Science Zeug shoppen geht, anstatt Kernspaltung Gleichungen zu machen.
Die Schule hier bietet auch viele außerschulische Aktivitäten. Vor der Schule gibt es die Möglichkeit, in "Superfit" zu gehen und dann in der Schule zu frühstücken. Nach der Schule gibt es zahlreiche Sportteams, von Ski über Fußball, Basketball, Volleyball, Baseball bis zu Schwimmen, um nur mal ein paar Beispiele zu nennen.
Auch die Fächerauswahl ist hier ganz anders. Klar gibt es Englisch, Mathe, Chemie, Physik, Science, Sport, Bio, Französisch und so weiter, aber es gibt eben auch Equine Studies, also Reiten in Praxis und Theorie, Outdoor Education, alles was man zum Überleben in der Wildness braucht, Foods and Nutrition, kochen, Werken, kreatives Schreiben, und zahlreiche Online Kurse.
Jeder Schüler hat hier einen Spind, der etwa ein bisschen länger ist als ein DinA4 Blatt breit ist und so um die 1.80 Meter hoch ist. Diese Spinds sind echt super, sie haben super viel Stauraum, was im Winter echt praktisch ist, weil man Jacken, Schuhe, Mütze, Schaal und so Zeug einfach unterbringen kann.
Haupteingang
So sehen hier die Flure aus, Spinde dominieren...
Wie gesagt, nicht sehr breit, aber dafür sehr hoch
Mein Spind...
...im aufgeräumten Zustand
Heute möchte ich euch mal ein bissche über meine Schule hier erzählen.
Meine Fächer hier sind Equine Studies, Foods and Nutrition, Science und Social Studies. Die Schule beginnt hier um 8.40AM und endet, Freitags ausgenommen, um 3.10PM. Es handelt sich also um eine Ganztagsschule, und ich muss sagen, ich bin von diesem System begeistert, denn normalerweise hat man ab 3.10PM Freizeit, da man die Hausaufgaben meistens schon in der Schule fertig hat. Natürlich wird es anders, wenn man auf einen größeren Test lernen muss, weil man ab 3.10PM und mit nach Hause laufen nicht mehr so viel vom Tag übrig hat. Aber für kleinere Tests reicht es eigentlich meistens völlig aus, wenn man im Unterricht aufpasst und halbwegs ordentliche Aufschriebe hat, die man vor dem Test noch mal durchlesen kann.
Auch die Stundenaufteilung ist hier anders gehandhabt wie in Deutschland. Pro Halbjahr hat man 4 Fächer und 4 Fächer am Tag, insgesamt 5 Blöcke, außer Freitags, wo von immer ein Fach ein Doppelblock hat. Ein Block dauert hier 65 Minuten. Auch diese längeren Unterrichtsstunden gefallen mir (meistens) sehr gut, da es möglich ist, die Themen zu vertiefen und auch einfach mehr Zeit hat. Freitags sieht der Tag ganz anders aus. Schule startet zwar um 8.40AM endet aber um 1.35PM, was bedeutet, dass man nur 4 anstatt 5 Blocks hat. Ja gut, ist ein Block weniger, fühlt sich aber viel mehr an.
Jeder Lehrer hat hier ein eigenes Klassenzimmer, die für das Fach sehr themengerecht eingeräumt sind. Im Science Zimmer ist alles drin, was man für Versuche, Labortests und Therorie braucht. Im Foods Raum findet man 6 komplett eingerichtete Küchen, in denen in fast jeder Foods und Nutrition Stunde gekocht oder gebacken wird.
Auch das Lehrer Schüler Verhältnis ist hier, wie schon mal erwähnt, viel lockerer, als man es von deutschen Schulen gewohnt ist. So kann es sein, dass man mit der Science Lehrerin online Science Zeug shoppen geht, anstatt Kernspaltung Gleichungen zu machen.
Die Schule hier bietet auch viele außerschulische Aktivitäten. Vor der Schule gibt es die Möglichkeit, in "Superfit" zu gehen und dann in der Schule zu frühstücken. Nach der Schule gibt es zahlreiche Sportteams, von Ski über Fußball, Basketball, Volleyball, Baseball bis zu Schwimmen, um nur mal ein paar Beispiele zu nennen.
Auch die Fächerauswahl ist hier ganz anders. Klar gibt es Englisch, Mathe, Chemie, Physik, Science, Sport, Bio, Französisch und so weiter, aber es gibt eben auch Equine Studies, also Reiten in Praxis und Theorie, Outdoor Education, alles was man zum Überleben in der Wildness braucht, Foods and Nutrition, kochen, Werken, kreatives Schreiben, und zahlreiche Online Kurse.
Jeder Schüler hat hier einen Spind, der etwa ein bisschen länger ist als ein DinA4 Blatt breit ist und so um die 1.80 Meter hoch ist. Diese Spinds sind echt super, sie haben super viel Stauraum, was im Winter echt praktisch ist, weil man Jacken, Schuhe, Mütze, Schaal und so Zeug einfach unterbringen kann.
Haupteingang
So sehen hier die Flure aus, Spinde dominieren...
Wie gesagt, nicht sehr breit, aber dafür sehr hoch
Mein Spind...
...im aufgeräumten Zustand
Samstag, 19. Mai 2012
Canadian Way of life
Lebe deine Träume, dann gehört dir die Welt.
Kanada ist eindeutig ein Traumland.
Was ich hier so mache? Nunja, meine Hauptbeschäftigung ist natürlich die High School. Die ist übrigens viel cooler als alle anderen deustchen Schulen zusammen. Nicht nur, dass die Fächerkombinationen ganz anders sind, auch das Lehrer-Schüler Verhältnis ist komplett anders. Unser Schulleiter wird zum Beispiel nur Tiger genannt. Viele Lehrer werden einfach mit Mr/Mrs *Anfangsbuchstabe* oder gleich mit ihrem Vornamen angesprochen.
Inzwischen bin ich ja schon fast 3 Wochen wieder hier, und es kommt mir so vor, als wäre ich schon immer in dieser Familie hier gewesen.
Aber jetzt zeig ich euch einfach mal ein paar Fotos von meinem Leben hier.
Mein Schulweg beträgt etwa 45 min Gehzeit, hängt davon ab, wie schnell man läuft. Generell ist es zur Schule kürzer, da es meistens Bergab geht... Aber Treppen gibt es hier, insgesamt kletter ich täglich so um die 400 Treppenstufen hoch und runter.
Ich weiss, Löwenzahn gibt es auch in Deutschland, aber es war einfach so ein schöner Tag und die Blumen, oder eigentlich das Unkraut, sah so schön aus, und ich musste den "Flora" Modus von meiner Kamera ausprobieren.
Wie im letzten Blogpost bereits erwähnt, mein Haar hat lila Strähnen. Hier jetzt das Foto. Ja, ich weiss, meine Haare sind verdammt lang geworden, am Mittwoch werden sie gekürzt...
Wer sagt denn, dass Kernspaltung so schwer ist? Das hier war eine Klassenarbeit über Fission & Fusion, also nucleare Kernspaltung, und ich hab nur 1 Fehler in 10 Fragen...Bin ja schon ein bisschen stolz auf mich, auch wenn das jetzt sehr selbstverliebt klingt :D
Johanna, die aller-aller-aller beste Gastschwester der Welt, und ich.
Stellt euch vor, es ist warm, so um die 29 Grad im Schatten, Schule hat vor 10 Minuten aufgehört, und ihr müsst noch 40 min nach Hause laufen. Ihr kommt an der Videothek vorbei. 1 Kugel Eis für $3, aber 2 Kugeln Eis für $4, da kann man doch nicht nein sagen, oder?
Das hier ist übrigens mein Schulweg. Oder besser gesagt, ein Teil des Schulwegs.
Und oben angekommen. Ab hier sind es noch 10 min bis zu meinem Zuhause. Der große Berg im Hintergrund ist der Skihill.
Cause I love my life!!
Kanada ist eindeutig ein Traumland.
Was ich hier so mache? Nunja, meine Hauptbeschäftigung ist natürlich die High School. Die ist übrigens viel cooler als alle anderen deustchen Schulen zusammen. Nicht nur, dass die Fächerkombinationen ganz anders sind, auch das Lehrer-Schüler Verhältnis ist komplett anders. Unser Schulleiter wird zum Beispiel nur Tiger genannt. Viele Lehrer werden einfach mit Mr/Mrs *Anfangsbuchstabe* oder gleich mit ihrem Vornamen angesprochen.
Inzwischen bin ich ja schon fast 3 Wochen wieder hier, und es kommt mir so vor, als wäre ich schon immer in dieser Familie hier gewesen.
Aber jetzt zeig ich euch einfach mal ein paar Fotos von meinem Leben hier.
Mein Schulweg beträgt etwa 45 min Gehzeit, hängt davon ab, wie schnell man läuft. Generell ist es zur Schule kürzer, da es meistens Bergab geht... Aber Treppen gibt es hier, insgesamt kletter ich täglich so um die 400 Treppenstufen hoch und runter.
Ich weiss, Löwenzahn gibt es auch in Deutschland, aber es war einfach so ein schöner Tag und die Blumen, oder eigentlich das Unkraut, sah so schön aus, und ich musste den "Flora" Modus von meiner Kamera ausprobieren.
Wie im letzten Blogpost bereits erwähnt, mein Haar hat lila Strähnen. Hier jetzt das Foto. Ja, ich weiss, meine Haare sind verdammt lang geworden, am Mittwoch werden sie gekürzt...
Wer sagt denn, dass Kernspaltung so schwer ist? Das hier war eine Klassenarbeit über Fission & Fusion, also nucleare Kernspaltung, und ich hab nur 1 Fehler in 10 Fragen...Bin ja schon ein bisschen stolz auf mich, auch wenn das jetzt sehr selbstverliebt klingt :D
Johanna, die aller-aller-aller beste Gastschwester der Welt, und ich.
Stellt euch vor, es ist warm, so um die 29 Grad im Schatten, Schule hat vor 10 Minuten aufgehört, und ihr müsst noch 40 min nach Hause laufen. Ihr kommt an der Videothek vorbei. 1 Kugel Eis für $3, aber 2 Kugeln Eis für $4, da kann man doch nicht nein sagen, oder?
Das hier ist übrigens mein Schulweg. Oder besser gesagt, ein Teil des Schulwegs.
Und oben angekommen. Ab hier sind es noch 10 min bis zu meinem Zuhause. Der große Berg im Hintergrund ist der Skihill.
Cause I love my life!!
Freitag, 11. Mai 2012
Kunterbuntes Leben in der Villa Kunterbunt
Eigentlich sollte ich schreiben "Was sonst so passiert ist", aber das klingt irgendwie nicht so gut. Ich merk schon, wie mein Deutsch schlechter wird...
Also wo fangen wir an? Ich bin inzwischen schon seit über einer Woche schon wieder in Kanada und kann es immer kaum noch glauben wieder im besten Land der Welt zu sein. Alle wieder zu sehen und einen coolen Sommer mit ihnen zu verbringen.
Ich habe mich schon sehr gut hier in meiner neuen Gastfamilie eingelebt, und obewohl ich erst so kurz da bin, kommt es mir so vor, als wäre ich schon immer bei ihnen gewesen. Ich wohne in der Villa Kunterbunt. Naja, nicht wirklich, aber es ähnelt Pippi Langstrumpfs Haus doch sehr, aber ich liebe es.
Am 2/5/12 hab ich übrigens meine Weihnachtsgeschenke aufgemacht. Vielen Dank für die coolen Sachen. Nur Stulpen braucht man jetzt nicht mehr wirklich. Hot Pants & Tops wären angebrachter. Es ist so warm. Naja, für kanadisches Verhältnisse. Momentan haben wir um die 26°C.
Auch in der Schule hab ich mich wieder gut eingefunden. Habe Equine Studies, Foods & Nutrition, Science und Social Studies als Fächer. Muss zur Zeit aber viel für die Provincial und Final Exams in Socials und Science lernen. Science ist jetzt nicht das Schwerste, aber Socials hat es in sich. Ich hab das damals schon in deutscher Sprache nicht verstanden.
Hab ich schon mal erwähnt, dass meine Haare lila Strähnen haben? Nein? Dann hab ich das hiermit getan.
Also wo fangen wir an? Ich bin inzwischen schon seit über einer Woche schon wieder in Kanada und kann es immer kaum noch glauben wieder im besten Land der Welt zu sein. Alle wieder zu sehen und einen coolen Sommer mit ihnen zu verbringen.
Ich habe mich schon sehr gut hier in meiner neuen Gastfamilie eingelebt, und obewohl ich erst so kurz da bin, kommt es mir so vor, als wäre ich schon immer bei ihnen gewesen. Ich wohne in der Villa Kunterbunt. Naja, nicht wirklich, aber es ähnelt Pippi Langstrumpfs Haus doch sehr, aber ich liebe es.
Am 2/5/12 hab ich übrigens meine Weihnachtsgeschenke aufgemacht. Vielen Dank für die coolen Sachen. Nur Stulpen braucht man jetzt nicht mehr wirklich. Hot Pants & Tops wären angebrachter. Es ist so warm. Naja, für kanadisches Verhältnisse. Momentan haben wir um die 26°C.
Auch in der Schule hab ich mich wieder gut eingefunden. Habe Equine Studies, Foods & Nutrition, Science und Social Studies als Fächer. Muss zur Zeit aber viel für die Provincial und Final Exams in Socials und Science lernen. Science ist jetzt nicht das Schwerste, aber Socials hat es in sich. Ich hab das damals schon in deutscher Sprache nicht verstanden.
Hab ich schon mal erwähnt, dass meine Haare lila Strähnen haben? Nein? Dann hab ich das hiermit getan.
Mittwoch, 2. Mai 2012
Don't Forget To Breathe
Wir schreiben den ersten Mai 2012. Um 13.30 hebt das Flugzeug nach Kanada ab. Mit mir an Board. Nach 12 Stunden Flugzeug erreichen wir auch wirklich Kanada. Smalltalk am Kanadischen Zoll und in der Immigration. "You've been here before?" "Jep. September 2011 to December 2012" "Welcome back"
In 34 Minuten wird das Flugzeug nach Cranbrook abheben, ich muss noch durch die Kanadische Security. Das Flugzeug wird eine Dreiviertelstunde nach Cranbrook brauchen, es sind relativ schlechte Wetterverhältnisse. Es regnet in Calgary, ich habe Angst um das kleine Flugzeug. Lande aber sicher und wohlbehalten in Cranbrook und werde von vielen Leuten abgeholt. Auf in ein neues Abenteuer.
In 34 Minuten wird das Flugzeug nach Cranbrook abheben, ich muss noch durch die Kanadische Security. Das Flugzeug wird eine Dreiviertelstunde nach Cranbrook brauchen, es sind relativ schlechte Wetterverhältnisse. Es regnet in Calgary, ich habe Angst um das kleine Flugzeug. Lande aber sicher und wohlbehalten in Cranbrook und werde von vielen Leuten abgeholt. Auf in ein neues Abenteuer.
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